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Organisatoren

Organisatoren

Die Aurora Dialogues New York 2018 “Solidarity Beyond Borders: Stepping Up When Others Step Back” ist eine Veranstaltung, die gemeinsam von der Aurora Humanitarian Initiative und dem National September 11 Memorial & Museum organisiert wird.

Die Aurora Humanitarian Initiative

Gegründet im Namen der Überlebenden des Völkermordes an den Armeniern und in Dankbarkeit gegenüber ihren Rettern will die Aurora Humanitarian Initiative die Retter von heute dabei stärken, denjenigen Leben und Hoffnung anzubieten, die dringend grundlegende humanitäre Hilfe benötigen. die Retter von heute dabei stärken, denjenigen Leben und Hoffnung anzubieten, die dringend grundlegende humanitäre Hilfe benötigen.

Die Initiative will Dankbarkeit in Aktion umsetzen, indem sie den Zyklus des Gebens international fortsetzt. Dies wird durch die verschiedenen Programme der Initiative erreicht: Den Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit, den Aurora Dialogues, dem Aurora Humanitarian Index, den Gratitude Projects und der 100 LIVES Initiative.

Die Aurora Humanitarian Initiative ist die Vision der Philanthropen Vartan Gregorian, Noubar Afeyan und Ruben Vardanyan, denen mehrere Dutzend neue Spender und Partner beigetreten sind. Die Initiative heißt all jene willkommen, die ein Engagement für unsere geteilte Menschlichkeit ergreifen.

Das National September 11 Memorial & Museum

Durch Gedenken, Ausstellungen und Bildungsprogrammen möchte das National September 11 Memorial & Museum, eine Nichtprofitorganisation in New York City, an die 2.983 Menschen erinnern, die bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 und am 26. Februar 1993 gestorben sind, und diese würdigen.

Das Memorial & Museum würdigt darüber hinaus das Durchhaltevermögen derjenigen, die überlebt haben, den Mut derjenigen, die ihr Leben für die Rettung anderer riskiert haben und das außerordentliche Mitgefühl, das die Menschen auf der ganzen Welt im Nachgang demonstriert haben. Diese Geschichten, die zeigen, wie gewöhnliche Menschen auf der ganzen Welt einem inhärenten Ruf nach Taten folgen, werden in den Ausstellungen des Museums erzählt und sind das wahre Erbe dieser monumentalen Ereignisse.

Seit der Eröffnung 2014 haben fast 11 Millionen Besucher aus mehr als 160 Ländern das Museum besucht. Dieser einzigartige, heilige Ort hilft dabei, Besucher aus der ganzen Welt nicht nur zu den Ereignissen des 11. September 2001 zu verbinden, sondern auch zueinander in einer geteilten Erfahrung der Reflexion, der Erinnerung und der Gemeinschaft.