Der erste Teil war ein Abendprogramm im TUMO Center for Creative Technologies, das am 9. Juni stattfand. Im Rahmen dieser Veranstaltung mit dem Titel „Aurora: Ehrung der Finalisten“ wurden die Aurora-Finalisten 2018 vorgestellt: Kyaw Hla Aung (Myanmar), Sunitha Krishnan (Indien) und Pater Tomás González Castillo (Mexiko).
Der zweite Teil mit dem Titel „Aurora: Förderung der Menschlichkeit“ war eine Zeremonie bei Sonnenaufgang, die außerhalb von Jerewan stattfand, und zwar an einer Stelle, die innerhalb der Landesgrenzen Armeniens so nah wie möglich am Berg Ararat liegt. Timing und Ort wurden symbolträchtig gewählt. Aurora bedeutet „Morgendämmerung“ und widmet sich der Förderung der Menschlichkeit. Die Verleihung des Aurora-Preises 2018 fand in der Morgendämmerung in Anwesenheit einer relativ kleinen Gemeinschaft geladener Ehrengäste der humanitären Gemeinschaft statt.
Der dritte und letzte Teil des Programms, eine Abendveranstaltung mit dem Titel „Aurora: Eine Hommage an den Preisträger 2018“, fand am 10. Juni im A. Spendiaryan National Academic Opera and Ballet Theatre statt. Dort versammelten sich die Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative und geladene Gäste, um die Kraft der Menschlichkeit und den außergewöhnlichen Mut und Einfluss des Aurora-Preisträgers 2018 Kyaw Hla Aung aus Myanmar zu feiern.
Nachstehend finden Sie ein kurzes Video mit den Höhepunkten der Trilogie.