Fotos: Höhepunkte der Aurora Dialogues 2019
Im Mittelpunkt der Aurora Dialogues standen der einzigartige Ansatz von Aurora für gezielten Einfluss vor Ort und dessen Einbindung in die Gesamtarchitektur humanitärer Aktivitäten, die wichtigsten Erfolge der Initiative seit ihrer Gründung und ihre Ziele für die Zukunft sowie die Rolle von Bildung als Fundament für sozial verantwortliche Menschen.
Während der Veranstaltungen der Aurora Dialogues hatten Hunderte von Menschen auch die Gelegenheit, sich mit den außergewöhnlichen Helden auszutauschen, die unsere Welt zum Besseren verändern. Und hier ein paar Momentaufnahmen der Veranstaltungen.

Noubar Afeyan, Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative sowie Managing Partner und CEO von Flagship Pioneering, mit weiteren Gästen und Teilnehmern der Aurora Dialogues 2019.

Veronika Zonabend, Vorsitzende des Board of Governors des UWC Dilijan College in Armenien, bei ihrer Rede auf der Konferenz „Soziale Verantwortung in der Bildung“.

Von links nach rechts: Aurora-Preisträger 2019 Mirza Dinnayi, Mitbegründer der Aurora Humanitarian Initiative Ruben Vardanyan, die Aurora-Finalisten 2019 Zanna Bukar Mustapha und Huda Al-Sarari.

Aurora-Preisträgerin 2016 Marguerite Barankitse hält eine Rede bei den Aurora Dialogues 2019.

Die Journalistin Anna Hakobyan, Ehefrau des armenischen Premierministers Nikol Paschinjan, hält auf einer der Veranstaltungen einen öffentlichen Vortrag.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Aurora Dialogues standen der einzigartige Ansatz von Aurora für gezielten Einfluss vor Ort und dessen Einbindung in die Gesamtarchitektur humanitärer Aktivitäten sowie die Rolle von Bildung als Fundament für sozial verantwortliche Menschen.

Das Team des UWC East Africa, das mit seinem Projekt „Smokeless Kitchens“ den Young Aurora-Wettbewerb 2019 gewonnen hat.

Von links nach rechts: Aurora-Preisträgerin 2016 Marguerite Barankitse, Aurora-Preisträger 2017 und Vorsitzender von Aurora Dr. Tom Catena, Aurora-Preisträger 2018 Kyaw Hla Aung.

Aurora-Preisträger 2019 Mirza Dinnayi bei einem Treffen mit Studenten der Staatlichen Universität Jerewan
